2017 das Jahr ohne Regen
2017 gab es so wenig Wein in Italien wie seit 60 Jahren nicht mehr. Erst hat der Spätfrost zugeschlagen und dann kam die große Sommerhitze, in manchen Regionen Mittel- und Süditaliens regnete es vom Frühjahr bis zum Herbst kaum. In einzelnen Regionen war die Ernte bis zu 35% geringer als 2016. Besonders betroffen waren die Toskana, Umbrien, Sizilien und Sardinien. Besonderes Glück hatten das Friaul, Veneto, Abruzzen, Apulien, Kampanien und Südtirol-Trentino.
In vielen Regionen begannen die Reben 3 Wochen früher auszutreiben, die Spätfroste haben haben dann viele der jungen Triebe zerstört. Wir konnten uns bei unserer Toskana-Weinreise im Mai selbst davon überzeigen.
Die Sommerhitze führte dann zu Wachstumsstörungen, vertrockneten Beeren und geringerer Mostausbeute. Die Regenfälle Anfang September führten dann aber doch zu einem sehr guten Reifeverlauf. Mit rigoroser Selektion und präziser Arbeit im Keller konnten gute Weinqualitäten erzeugt werden.
Insgesamt wird ein qualitativ guter Jahrgang mit konzentrierten Weinen erwartet.
In vielen Regionen begannen die Reben 3 Wochen früher auszutreiben, die Spätfroste haben haben dann viele der jungen Triebe zerstört. Wir konnten uns bei unserer Toskana-Weinreise im Mai selbst davon überzeigen.
Die Sommerhitze führte dann zu Wachstumsstörungen, vertrockneten Beeren und geringerer Mostausbeute. Die Regenfälle Anfang September führten dann aber doch zu einem sehr guten Reifeverlauf. Mit rigoroser Selektion und präziser Arbeit im Keller konnten gute Weinqualitäten erzeugt werden.
Insgesamt wird ein qualitativ guter Jahrgang mit konzentrierten Weinen erwartet.